Kreis Düsseldorf-Mettmann

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Wappen Deutschlandkarte
Kreis Düsseldorf-Mettmann
Deutschlandkarte, Position des Kreises Düsseldorf-Mettmann hervorgehoben
Basisdaten (Stand 1974)
Koordinaten: 51° 15′ N, 6° 58′ OKoordinaten: 51° 15′ N, 6° 58′ O
Bestandszeitraum: 1929–1974
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Düsseldorf
Landschaftsverband: Rheinland
Verwaltungssitz: Mettmann
Fläche: 433,56 km2
Einwohner: 425.600 (31. Dez. 1973)
Bevölkerungsdichte: 982 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen: D
Kreisschlüssel: 05 2 32
Kreisgliederung: 24 Gemeinden
Landrat: Willi Müser (CDU)

Kreis Düsseldorf-Mettmann war vom 1. August 1929 bis zum 31. Dezember 1974 die Bezeichnung eines aus den Resten der vorherigen Landkreise Düsseldorf, Essen und Mettmann gebildeten Kreises im Regierungsbezirk Düsseldorf. Mit diesem gehörte er zunächst zur preußischen Rheinprovinz und ab 1946 zu Nordrhein-Westfalen. Zwischen 1953 und 1969 trug er die Bezeichnung Landkreis Düsseldorf-Mettmann.

Am 1. Januar 1975 wurde er bei der Gebietsreform gemäß § 24 Abs. 2 des Düsseldorf-Gesetzes in Kreis Mettmann umbenannt und gemäß anderen Paragrafen dieses Gesetzes in seinen Grenzen erheblich verändert; am 1. Juni 1976 erfuhr er eine weitere Neuabgrenzung. Kreisstadt ist Mettmann.

Der Kreis Düsseldorf-Mettmann grenzte 1974 im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an die kreisfreien Städte Duisburg, Mülheim an der Ruhr und Essen, an den Ennepe-Ruhr-Kreis, an die kreisfreien Städte Wuppertal und Solingen, an den Rhein-Wupper-Kreis und an den Kreis Grevenbroich sowie an die kreisfreien Städte Düsseldorf und Krefeld.

Gründung und Änderungen der Verwaltungsstruktur

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Kreis Düsseldorf-Mettmann wurde am 1. August 1929 im Rahmen des Gesetzes über die kommunale Neugliederung des rheinisch-westfälischen Industriegebiets aus Teilen der aufgelösten Kreise Düsseldorf, Essen und Mettmann gebildet. Größere Teile dieser Landkreise waren in die Stadtkreise Düsseldorf, Duisburg, Mülheim an der Ruhr, Essen, Remscheid und Barmen-Elberfeld (das spätere Wuppertal) eingemeindet worden, so dass die übrig gebliebenen Gebiete für einen jeweils eigenen Kreis zu klein waren.

Dem Kreis gehörten anfangs die Städte und Gemeinden Angermund, Breitscheid-Selbeck, Dreihonnschaften, Eckamp, Eggerscheidt, Erkrath, Gruiten, Haan, Hardenberg, Hasselbeck-Krumbach, Heiligenhaus, Hilden, Hösel, Homberg-Bracht-Bellscheidt, Hubbelrath, Kalkum, Kettwig, Langenberg, Laupendahl, Lintorf, Ludenberg, Meiersberg, Mettmann, Metzkausen, Millrath, Mintard, Ratingen, Schöller, Schwarzbach, Velbert, Wittlaer und Wülfrath an. In der Folgezeit kam es mehrfach zu Veränderungen der Verwaltungsstruktur:

  • Die Gemeinde Dreihonnschaften wurde im Oktober 1929 in die Stadt Kettwig eingemeindet.[1]
  • Laupendahl wurde 1930 zum größten Teil in die Stadt Kettwig eingemeindet.
  • Mintard wurde 1930 auf die Stadt Kettwig und die Gemeinde Breitscheid aufgeteilt.
  • Breitscheid-Selbeck gab seinen Ortsteil Selbeck 1930 an die kreisfreie Stadt Mülheim an der Ruhr ab. Gleichzeitig kamen Teile von Hösel, Laupendahl und Mintard zur Gemeinde hinzu, die fortan Breitscheid hieß.[2]
  • Eckamp wurde 1930 nach Ratingen eingemeindet.[3]
  • Bockum und Kalkum wurden 1930 nach Wittlaer eingemeindet.[4]
  • Ludenberg wurde 1930 zwischen Erkrath, Hasselbeck-Krumbach und Hubbelrath aufgeteilt.[4]
  • Hasselbeck-Krumbach und Schwarzbach wurden 1930 zur Gemeinde Hasselbeck zusammengeschlossen.[4]
  • Die Stadt Hardenberg, auch Hardenberg-Neviges genannt, wurde 1935 in Neviges umbenannt.[5][6]
  • Das Gebiet der alten Honschaft Oefte wurde am 1. April 1936 von Heiligenhaus an Kettwig abgetreten.[7]
  • Millrath wurde 1938 in Hochdahl umbenannt.[5]
  • Hasselbeck wurde am 20. Mai 1947 in Hasselbeck-Schwarzbach umbenannt.[4]
  • Das Amt Ratingen-Land wurde 1950 in Amt Angerland umbenannt.[8]
  • Homberg-Bracht-Bellscheidt und Meiersberg wurden 1967 zur Gemeinde Homberg-Meiersberg zusammengeschlossen.[9]

Am 1. Oktober 1969 wurde aus dem Landkreis der Kreis Düsseldorf-Mettmann.[10]

Gliederung vor der Gebietsreform 1975

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor den zum 1. Januar 1975 durch die Kreisgebietsreform eintretenden Gebietsveränderungen und die zugleich erfolgte Umbenennung bestand der Kreis aus 11 amtsfreien Städten sowie einer amtsgehörigen Stadt und 12 amtsangehörigen Gemeinden in drei Ämtern:[11]

Gemeindekennziffer Name Fläche in km²
(Gebietsstand 1.1.1971)
Einwohnerzahl
(Volkszählung vom 27.5.1970)
amtsfreie Städte
05 1 32 122 Erkrath, Stadt 19,81 19.707
05 1 32 111 Haan, Stadt 14,70 20.264
05 1 32 112 Heiligenhaus, Stadt 23,94 28.500
05 1 32 113 Hilden, Stadt 31,85 48.863
05 2 32 114 Kettwig, Stadt 16,09 17.408
05 1 32 115 Langenberg, Stadt 19,68 16.858
05 1 32 116 Mettmann, Stadt 36,11 30.209
05 1 32 117 Neviges, Stadt 38,24 22.956
05 1 32 118 Ratingen, Stadt 19,43 43.685
05 1 32 119 Velbert, Stadt 24,91 55.411
05 1 32 121 Wülfrath, Stadt 4,53 22.874
Amt Angerland 78,98 28.756
05 1 32 211 Angermund, Stadt 9,47 3.906
05 1 32 212 Breitscheid 16,65 3.166
05 1 32 213 Eggerscheidt 4,30 783
05 1 32 214 Hösel 8,67 5.109
05 1 32 215 Lintorf 15,85 10.593
05 1 32 216 Wittlaer 24,04 5.199
Amt Gruiten 25,51 20.088
05 1 32 311 Gruiten 10,11 5.527
05 1 32 312 Hochdahl 11,12 13.826
05 1 32 313 Schöller 4,28 735
Amt Hubbelrath 52,22 12.151
05 1 32 411 Hasselbeck-Schwarzbach 11,48 2.105
05 1 32 412 Homberg-Meiersberg 19,34 3.274
05 1 32 413 Hubbelrath 11,92 972
05 1 32 415 Metzkausen 9,48 5.800

Gebietsreform 1975/76

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anlässlich der nordrhein-westfälischen Gebietsreform wurde der Kreis am 1. Januar 1975 in Kreis Mettmann umbenannt.[12][13] Damit verbunden waren umfassende Änderungen der Gemeindegrenzen sowie umfangreiche Gebietsabtretungen, v. a. zugunsten der kreisfreien Städte Düsseldorf, Wuppertal, Essen und Mülheim an der Ruhr. Im Wesentlichen wurden die drei Ämter in umliegende Städte eingegliedert. Die Stadt Kettwig wurde bis auf einzelne Gebietsteile nach Essen eingemeindet. Die drei Städte Langenberg, Neviges und Velbert im Nordosten des Kreises wurden zu einer Stadt zusammengeschlossen. Dafür wurde der Kreis nach Süden auf Kosten des aufgelösten Rhein-Wupper-Kreises erweitert. Im Einzelnen:[14]

  • An Düsseldorf fielen Erkrath-Unterbach, Hubbelrath, Angermund, Wittlaer und der überwiegende Teil von Hasselbeck-Schwarzbach.
  • Der Rest von Hasselbeck-Schwarzbach wurde ebenso wie Breitscheid, Eggerscheidt, Hösel, Homberg-Meiersberg und Lintorf mit Ratingen vereinigt.
  • Hochdahl und Erkrath bildeten die neue Stadt Erkrath.
  • Gruiten wurde in die Stadt Haan eingegliedert.
  • Metzkausen wurde in die Stadt Mettmann eingegliedert.
  • Langenberg, Neviges und Velbert wurden zur Stadt Velbert vereinigt.
  • Teile von Homberg-Meiersberg kamen zu Mettmann und Heiligenhaus.
  • Teile von Neviges (Dönberg, Obensiebeneick) und die Gemeinde Schöller wurden in die Stadt Wuppertal eingegliedert.
  • Kettwig wurde größtenteils der Stadt Essen zugeschlagen, der Stadtteil Mintard kam zu Mülheim an der Ruhr, ebenso kleinere Gebietsteile von Breitscheid.

Die Stadt Langenfeld (Rheinland) kam am 1. Januar 1975 aus dem aufgelösten Rhein-Wupper-Kreis in den Kreis Mettmann.[12][15] Am 1. Juni 1976 wurde die Stadt Monheim am Rhein (mit Baumberg, aber ohne Hitdorf) wieder aus der Stadt Düsseldorf ausgegliedert und ebenfalls dem Kreis Mettmann zugeordnet.[12][16] Hintergrund war ein Urteil des Verfassungsgerichtshofs vom 6.12.1975, durch das die Eingemeindung dieser Teile der Stadt Monheim nach Düsseldorf für verfassungswidrig erklärt worden war.[17]

Einwohnerentwicklung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Einwohner Quelle
1933 171.041 [5]
1939 183.836 [5]
1946 216.477 [18]
1950 244.885 [5]
1960 312.200 [5]
1961 319.130 [12]
1969 394.300 [5]
1970 387.730 [12]
1973 425.600 [19]

Ergebnisse der Kreistagswahlen 1946 bis 1969

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Liste werden nur Parteien und Wählergemeinschaften aufgeführt, die mindestens zwei Prozent der Stimmen bei der jeweiligen Wahl erhalten haben.[20]

Stimmenanteile der Parteien in Prozent

Jahr SPD CDU FDP BHE DZP KPD
1946 32,0 44,3 07,6 4,2 11,9
1948 34,7 33,5 11,8 8,3 11,4
119521 34,3 29,2 15,2 3,8 5,7 06,7
1956 46,5 32,8 12,5 4,0 3,3
1961 42,9 41,8 13,5
1964 49,1 40,5 09,6
1969 46,8 44,8 07,1

Fußnote

1 1952: zusätzlich: FWV: 2,6 %, RSF/FSU: 2,5 %

Landtag Nordrhein-Westfalen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wahl-
periode
Zeit Wahlkreis Nr. 57:
Düsseldorf-Mettmann-Süd
Wahlkreis Nr. 58:
Düsseldorf-Mettmann-Ost
Wahlkreis Nr. 59:
Düsseldorf-Mettmann-West
Direktmandat an Partei Direktmandat an Partei Direktmandat an Partei
1. 20.4.1947–
17.6.1950
Bruno Trawinski CDU Hans Kohler
(seit 2.10.1946 Mitglied
im 1. und 2. ernannten Landtag NRW)
SPD Martin Schönenborn
(seit 2.10.1946 Mitglied
im 1. und 2. ernannten Landtag NRW)
CDU
2. 5.7.1950–
4.7.1954
Martin Schönenborn
(vorzeitig ausgeschieden 5.5.1954)
CDU Georg Schulhoff CDU Bruno Six CDU
3. 13.7.1954–
1958
Wilhelm Henrichs CDU Martin Rosik
(verstorben 7.6.1955)
SPD Bruno Six CDU
4. 21.7.1958–
20.7.1962
Wilhelm Henrichs CDU Eduard Bovensiepen
(vorzeitig ausgeschieden 2.9.1959)
SPD Bruno Six CDU
5. 21.7.1962–
23.7.1966
Wilhelm Henrichs
(verstorben 18.4.1966)
CDU Hans Otto Bäumer SPD Albert Höver CDU
Wahlkreis Nr. 60:
Düsseldorf-Mettmann I
Wahlkreis Nr. 61:
Düsseldorf-Mettmann II
Wahlkreis Nr. 62:
Düsseldorf-Mettmann III
Gemeinden[21] Erkrath, Haan, Hilden und Mettmann
sowie das Amt Gruiten
Heiligenhaus, Langenberg, Neviges und Velbert Kettwig, Ratingen und Wülfrath
sowie die Ämter Angerland und Hubbelrath
6. 24.7.1966–
25.7.1970
Robert Gies SPD Hans Otto Bäumer
(vorzeitig ausgeschieden 7.4.1967)
SPD Peter Kraft SPD
7. 26.7.1970–
27.5.1975
Klaus-Dieter Völker CDU Franz Waider SPD Wilhelm Droste CDU
8. 28.5.1975–
28.5.1980
Klaus-Dieter Völker CDU Hans Otto Bäumer
(in der 9. Wahlperiode
im Wahlkreis 43 / Mettmann IV)
SPD Wilhelm Droste
(in der 9. Wahlperiode
im Wahlkreis 42 / Mettmann III)
CDU
Wahl-
periode
Jahre Wahlkreis Düsseldorf-Mettmann
Wahlkreis
Nr.
Direktmandat an Partei Anteil
Erst-Stimmen
1. 1949–1953 18 Gerhard Schröder CDU
2. 1953–1957 77 Gerhard Schröder CDU 52 %
3. 1957–1961 77 Gerhard Schröder CDU
4. 1961–1965 77 Gerhard Schröder CDU
Düsseldorf-Mettmann I (nördlich) Düsseldorf-Mettmann II (südlich)
5. 1965–1969 Willi Müser CDU 46,4 % Gerhard Schröder CDU 48,6 %
6. 1969–1972 Heinz Pensky SPD Georg Neemann SPD
7. 1972–1976 Heinz Pensky SPD Uwe Holtz SPD

Kfz-Kennzeichen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Juli 1956 wurde dem damaligen Landkreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen genauso wie auch der Stadt Düsseldorf das Unterscheidungszeichen D zugewiesen. Es wird in der Stadt Düsseldorf durchgängig bis heute ausgegeben. Fahrzeuge aus dem Kreis hatten zwei Buchstaben und zwei Ziffern oder einen Buchstaben und 4 Ziffern.

  1. Amtsblatt für den Regierungsbezirk Düsseldorf 1929, S. xx
  2. Bürgerschaft Breitscheid: Zeitreise
  3. Stadt Ratingen: Geschichte des Stadtwappens
  4. a b c d gemeindeverzeichnis.de: Gemeinden und Verwaltungsgliederungen im Bergischen Land
  5. a b c d e f g Michael Rademacher: Mettmann. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  6. Bürgerverein Dönberg: Geschichte (Memento des Originals vom 14. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.buergerverein-doenberg.de
  7. kettwig.de: Geschichte von Kettwig (Memento des Originals vom 14. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kettwig.de
  8. Amtsblatt für den Regierungsbezirk Düsseldorf 1950, S. xx
  9. Amtsblatt für den Regierungsbezirk Düsseldorf 1967, S. xx
  10. Bekanntmachung der Neufassung der Kreisordnung für das Land Nordrhein-Westfalen vom 11. August 1969 im Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Nordrhein-Westfalen, Jahrgang 1969, Nr. 2021, S. 670 ff.
  11. Statistisches Bundesamt: Alle politisch selbständigen Gemeinden mit ausgewählten Merkmalen am 27.05.1970.
  12. a b c d e Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 293 f. (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  13. § 24 Abs. 2 des Düsseldorf-Gesetzes vom 10.9.1974, GV. NRW. S. 890
  14. vgl. §§ 10, 11 12 Abs. 2, §§ 13 bis 19 des Düsseldorf-Gesetzes und § 6 des Ruhrgebiet-Gesetzes vom 9.7.1974, GV. NRW. S. 256.
  15. § 24 Abs. 1 des Düsseldorf-Gesetzes
  16. § 2 des Gesetzes über Gebietsänderungen im Neugliederungsraum Düsseldorf vom 1.6.1976, GV. NRW. S. 214.
  17. VerfGH 39/74, Bekanntmachung des Tenors in GV. NRW. 1975 S. 700.
  18. Volkszählung 1946
  19. Statistisches Jahrbuch 1975, S. 53
  20. Quelle: Jeweiliges Heft des Statistischen Landesamtes (LDS NRW), Mauerstr. 51, Düsseldorf, mit den Wahlergebnissen auf der Kreisebene.
  21. Wahlkreiseinteilung für die Wahl zum Landtag Nordrhein-Westfalen vom 4. März 1965, GV. NRW. S. 55 ber. S. 119